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Werder Bremen Werder Bremen

Der SV Werder Bremen wurde Ende des 19. Jahrhunderts als „Fußballverein Werder von 1899“ gegründet und ist der zweit-erfolgreichste Verein der Bundesliga-Geschichte nach dem FC Bayern München.

Im Laufe der Vereinsgeschichte konnte der SV Werder Bremen diverse nationale und internationale Erfolge verzeichnen: Vier deutsche Meistertitel und vier deutsche Vizemeistertitel sammelten sich seit der Gründung der Bundesliga 1962 an. Der Bremer Verein war außerdem eines der 16 Gründungsmitglieder der Bundesliga, die die vorherigen 55 Regionalligen ablöste. Ganze 50 Spielzeiten traten die Grün-Weißen seither in der 1. Liga an.

Auch der DFB-Pokal ist eines der Steckenpferde des SV Werder Bremen: Als sechsmaliger Pokalsieger und zweimaliger Pokalfinalist ist Werder auch hier an zweiter Stelle in der Rangliste. 1992 ging man zudem als Sieger aus dem Europapokal der Pokalsieger heraus, nachdem man sich bereits von 1982 bis 1987 für den UEFA-Pokal qualifizieren konnte. Der wohl berühmteste Werder Spieler war Rudi Völler, der 1982 in die Mannschaft kam. Völler war der erste Sportler, der sich den Titel des Torschützenkönigs sowohl in der 1. Liga, als auch in der 2. Bundesliga erkämpfte. Zudem war er in seiner Zeit bei Werder Bremen Nationalspieler und wurde als internationaler Star gefeiert.

Die Glanzzeit des SV Werder Bremen waren eindeutig die 80er und 90er Jahre: Zwischen 1988 und 1995 waren die Norddeutschen der erfolgreichste Verein des deutschen Fußballs – neben dem FC Bayern, dem man zum Hauptkonkurrenten wurde. 1994 konnte sich Werder Bremen sogar als erster deutscher Verein für die Champions League Gruppenphase qualifizieren.

Als Otto Rehhagel 1995 – nach 14 Jahren als Trainer – den Verein verließ, brachen die Erfolgsjahre jedoch abrupt ab. Auch einer der nach und nach folgenden Trainer, Felix Maggath, konnte nur kurzzeitig für Besserung sorgen. 1999 trat angesichts der krisenartigen Entwicklung die gesamte Führungsebene des SV Werder Bremen zurück und machte Platz für einen Neuanfang. Der zuletzt als Trainer eingesetzte Felix Maggath wurde ebenfalls entlassen und sollte eigentlich nur übergangsweise durch den Spieler Thomas Schaaf ersetzt werden. Dieser konnte die Bremer aber durch drei Siege am Ende der Saison vor dem Abstieg bewahren und sorgte zeitgleich für den Einzug in den UEFA-Cup - durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern beim DFB-Pokal.

Ab dem Jahr 2002 ging es mit den Bremern wieder aufwärts. Die Saison 2002/2003 begann zwar blamabel mit dem Ausscheiden gegen den ASKÖ Pasching im UI-Cup Halbfinale, wurde aber die erfolgreichste der Vereinsgeschichte: 23 Spiele ohne Niederlage in Folge, Tabellenführung ab dem 16. Spieltag, bis zu 11 Punkte Vorsprung in der Rückrunde und bis dato beste Auswärtsbilanz in der Geschichte der Bundesliga durch den Sieg gegen Bayern München am 32. Spieltag. Durch den Sieg in der 1. Bundesliga und im DFB-Pokal sicherte man sich außerdem den Titel als „Double-Sieger“, was zuvor nur der FC Bayern und der FC Köln geschafft hatten. Werders Stürmer Ailton wurde mit 28 Treffern zum Torschützenkönig und Rost gelang es als einzigem Bundesliga-Torhüter außer Jens Lehmann ein Tor zu erzielen.

Die Folgejahre knüpften an diese Glückssträhne an, sodass man zwischen 2004 und 2010 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch im DFB-Pokal stets unter den Top 3 befand. Im UEFA-Cup steigerte man sich vom Achtelfinale (2004/2005), über das Halbfinale (2006/2007) zum Finale (2007/2008) und nach einer Drittplatzierung in der Champions League 2006/2007 konnte man sich 2009/2010 erneut für die höchste Spielklasse qualifizieren. Außerdem ging man 2005/2006 mit dem Torschützenkönig Miroslav Klose als Top Scorer hervor.

Zwischen 2010 und 2012 ging es wieder bergabwärts und teilweise konnte man sich nur mit Mühe und Not vor dem Abstieg bewahren. Hierdurch verließen nicht nur viele langjährige Spieler, sondern auch Manager Klaus Allofs den Werder Bremen, sodass wieder einmal die Zeit für einen Umbruch geschlagen hatte. In Konsequenz dessen trennte man sich von Trainer Schaaf und verpflichtete ab zunächst Robin Dutt, der aber bereits 2014 gegen das Werder-Urgestein Viktor Skripnik ausgetauscht wurde. Skripnik könnte nun den Aufschwung in Gang setzen, den auch Thomas Schaaf bei seinem damaligen Amtsantritt angeschoben hat.

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