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Pflege-Tipps für deine Fankleidung

Pflegehinweise-Fankleidung

Wer sich mit Fankleidung von seinem Lieblingsteam oder –fahrer eindeckt, möchte natürlich möglichst lange etwas davon haben. Denn gerade die Kleidungsstücke von namenhaften Herstellern wie Puma oder Henri Lloyd sind – seien wir mal ehrlich – nicht unbedingt ein Schnäppchen. Trotzdem halten auch hochqualitative Produkte nicht jeder Wasch-Sünde stand. Umso wichtiger ist es, einige grundlegende Pflegehinweise zu beachten, um ihren Wert lange beizubehalten.

Hier findest Du einige Tipps, wie du jedes Deiner Lieblingsstücke am besten pflegst (und die übrigens auch auf alle anderen Stofferzeugnisse anwendbar sind):

1. Nicht zu heiß, bitte!
Beim Waschen bist Du mit einer Temperatur von 30° C eigentlich immer auf der sicheren Seite. Damit vermeidest Du nicht nur, dass der Stoff einläuft, sondern bewahrst auch Stickereien davor, sich zusammen zu ziehen und dadurch wellig zu werden.
Außerdem sinkt die Gefahr von Farbauswaschungen, die dann hellere Bereiche verfärben (besonders bei rot-weißen Sachen wird aus dem Weiß sonst schnell mal Rosa…).
Und auch Aufdrucke sind – je nach Auftragungsverfahren – recht hitzeempfindlich; bei zu hoher Temperatur können diese rissig werden oder sich schlimmstenfalls sogar ablösen.

Doch wie bei jeder Regel gibt es natürlich ein paar Ausnahmen:
Stoffe mit Naturhaar-Anteilen (wie Wolle, Kaschmir oder Angora) laufen sehr schnell ein. Diese solltest Du nur mit kaltem bis lauwarmem Wasser mit der Hand waschen.
Mehr Temperatur ist bei Unterwäsche und Handtüchern gefragt: Hier siedeln sich schneller Bakterien an, die beim Waschen abgetötet werden sollten. Daher ist hierfür eine 60°-Wäsche empfehlenswert.

2. Auf Links drehen und dicht machen!
Vor allem bei bedruckten Kleidungsstücken empfiehlt es sich, diese vor dem Waschgang auf Links zu drehen. Dadurch kommt die empfindliche Oberfläche nicht mit der Waschmaschinentrommel oder anderen harten Gegenständen (z.B. Knöpfen oder Reißverschlüssen anderer Kleidungsstücke) in Berührung.
Aber auch unbedruckte Shirts oder Strickpullis profitieren von der Linksdrehung: Die „gute“ Seite ist so weniger Reibung ausgesetzt, was Abnutzungserscheinungen und Knötchenbildung an der Oberfläche vorbeugt.
Bei (Sweat-)Jacken sollten außerdem alle Reißverschlüsse zugezogen werden: Zum einen wieder wegen der Kontaktgefahr der „Zähnchen“ mit anderen Wäschestücken, zum anderen behalten die Reißverschlüsse selbst dadurch besser ihre Form bei und wellen sich nicht so schnell.

3. Nicht zu hart und nicht zu weich…
Vollwaschmittel – da denkt man an Weißer-Riese-Frische und strahlendes Weiß. Das ist auch prima, wenn man reinweiße Wäsche hat. Für farbige oder verzierte Teile ist allerdings das enthaltene Bleichmittel oft zu viel des Guten. Ergebnis: Die Farben werden matt, bzw. bleichen aus.
Schonender ist da ein Color-Waschmittel: Dieses hält die Farben lange frisch und reinigt zu Genüge, wenn nicht gerade hartnäckige Flecken im Spiel sind. Hat man dann doch mal hellere oder stark verschmutzte Wäsche, braucht man nicht gleich beide Waschmittel-Varianten vorrätig zu halten: Ein bisschen Backpulver bzw. Soda zum Colorwaschmittel hinzugefügt hat denselben Effekt wie ein gängiges Vollwaschmittel.

Auch wenn das Waschmittel nicht zu hart sein sollte, darf mit Weichspüler ruhig sparsam umgegangen werden. Letzterer verleiht der Wäsche zwar einen soften Griff und einen angenehmen Duft, strapaziert aber auch die Fasern. Besonders bei Jeans ist die Langlebigkeit ohne Weichspüler deutlich höher.

4. Wash when dirty
Namenhafte Hersteller wie Puma und Co. drucken den wichtigsten Pflegehinweis teilweise schon direkt in die Shirts: „Wash when dirty“. Waschen, wenn dreckig – ist ja eigentlich klar. Allerdings werden einige Kleidungsstücke auch „überwaschen“: Gerade Jacken zum Beispiel, die im Regelfall ja nicht direkt mit dem Körper in Kontakt kommen, brauchen nicht nach jedem Tragen in die Maschine. Lieber öfter mal kurz nach draußen hängen; an der frischen Luft verschwinden leichte Gerüche ganz schnell. Und oberflächliche Flecken lassen sich i.d.R. mit einem feuchten Tuch abwischen. Wenn sich doch mal Gerüche festgesetzt haben oder bei stärkeren Verschmutzungen gehören diese aber natürlich auch in die Wäsche.

5. In Form bringen
Ich persönlich bin ja zugegebenermaßen ein absoluter Bügel-Muffel… Also tue ich alles dafür, den notwendigen Griff zum Bügeleisen zu vermeiden oder zumindest den Bügelaufwand zu minimieren.
Das beginnt schon beim Trocknen der Wäsche: Schön glatt aufgehängt und von umgekrempelten Bündchen befreit hängen sich die Kleidungsstücke zum Teil schon von selbst ordentlich. Hemden bzw. Blusen können auch prima auf einem Kleiderbügel getrocknet werden, da kommen sie schon mal in Grundform.
Dehnfähige Materialien lassen sich außerdem in nassem Zustand gut in Form ziehen, während Kaschmir und Co. am liebsten im Liegen ausgebreitet getrocknet wird.
Die Wahl der Wäscheklammern ist auch nicht unerheblich: Auch wenn die guten alten Holz-Wäscheklammern meinen Hang zur Retrospektive befriedigen, hinterlassen diese auf den Wäschestücken leider meist ordentlich Abdrücke. Kunststoffklammern sind da schon etwas stofffreundlicher, aber wirklich angetan haben es mir mittlerweile die SoftTouch-Klammern: Dank kleiner, eingearbeiteter Silikonpads gehören Klammerabdrücke der Geschichte an.

Wenn doch kein Weg am Bügeleisen vorbeiführt, gilt wieder die Links-Regelung: Auf der Innenseite gebügelt werden Stoff, Aufdrucke und Applikationen geschont. Und auch hier gilt: Lieber nicht zu heiß, sondern eher auf niedriger Temperatur und bei hartnäckigen Falten mit etwas Dampf oder Wasser aus der Sprühflasche nachhelfen.

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