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Formel E - eine neue Ära des Motorsports

 

Der offizielle Rennwagen der 1. Formel E Saison: Spark-Renault SRT_01E

 

Am Samstag, den 13. September 2014 wird erstmals die Formel E ausgetragen. Das Auftaktrennen der Rennsportklasse, in der ausschließlich batteriebetriebene Fahrzeuge an den Start gehen, debütiert im chinesischen Beijing.

 

Seit 2012 wird an der neuen Rennserie getüftelt, die zukunftsweisend für den Motorsport sein soll. Nachdem im vergangenen Jahr das Einheitsgefährt Spark-Renault SRT_01E präsentiert wurde, stellte das deutsche Team Abt Sportsline im Januar 2014 als erstes seine beiden Fahrer vor. Unter der schwarz-rot-goldenen Flagge werden der erfahrene Formel1- und WEC-Pilot Lucas Di Grassi, sowie der Newcomer Daniel Abt in der ersten Formel E Saison antreten.

 

In der internationalen Konkurrenz finden sich so einige bekannte Namen aus der Rennsportszene: Bruno Senna, der Neffe von Motorsport-Legende Ayrton Senna, ist aus der Formel 1 ebenso bekannt wie Nick Heidfeld. Nicolas Prost wurde das Benzin im Blut ebenso in die Wiege gelegt: Der Sohn des viermaligen F1 Weltmeisters Alain Prost war zuletzt als Testfahrer für das Lotus F1 Team tätig. Und auch Nelson Piquet Jr. – Sohn des gleichnamigen dreifachen F1 Weltmeisters – sammelte bereits Erfahrung in der Formel 1, widmete sich aber in den letzten Jahren vorrangig der NASCAR Serie. Weiter ist Sebastien Buemi als Testfahrer für Red Bull Racing unter F1-Fans bekannt.

 

Im Unterschied zur Königsklasse des Motorsports dürfen gleich zwei Frauen ihr Rennsport-Talent in der Formel E unter Beweis stellen: Die Britin Katherine Legge startet für Amlin Aguri aus Japan und die Italienerin Michela Cerruti tritt für das Schweizer Team Trulli an. Cerruti startete zuvor in der Gran Turismo, der Blancpain Serie, der Formel3 und Auto GP. Legge absolvierte seit 2000 diverse Motorsport-Disziplinen, unter anderem Formel 3, DTM und IndyCars.

 

Insgesamt strotzt die Formel E vor Modernität und Innovation: Nicht nur, dass mit der Nutzung von strombetriebenen Fahrzeugen der Nachhaltigkeitsgedanke zumindest aufgegriffen wird. Auch der sogenannte „FanBoost“, bei dem die Fans ihrem Lieblingsteam per Online Voting zu einer temporären Leistungserhöhung verhelfen können, orientieren sich an der immer stärkeren Bedeutung von Digitalisierung und Social Networking. Und vielleicht ist ja auch der Frauenanteil zukunftsweisend für den Formel-Sport.

 

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